Weilburg erinnert e. V.

Markus Huth

„STOLPERN“ über Weilburger Lebensgeschichten – Interaktiver Stadtrundgang zu jüdischem Leben in Weilburg während der NS-Zeit

Voraussichtlich ab dem Schuljahr 2024/25 wird ein von „Weilburg erinnert“ konzipierter interaktiver Stadtrundgang zu jüdischem Leben in Weilburg während der NS-Zeit in das Programm aufgenommen werden. Dauer: 90 Minuten. Weitere Informationen folgen. Foto Copyright: Bild von Mauistik auf Pixabay

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NS-Krankenmord in Weilmünster und Hadamar – Projekttag für Schülerinnen und Schüler

Zwischen 1939 und 1945 ermordeten Ärzte und Krankenpflegepersonal etwa 200.000 Menschen, die nicht in das Konzept der NS-»Volksgemeinschaft« passten. Sie waren krank, geistig oder körperlich beeinträchtigt oder galten als sozial missliebig. Diese Mordaktionen, die ihnen zugrunde liegenden rassistischen Gesundheitsvorstellungen, die Perspektive der Opfer sowie der Täterinnen und Täter werden in diesem Workshop dargestellt und reflektiert.

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Geländerundgang über das Klinikgelände in Weilmünster zu den NS-Krankenmorden

Die Führung, die von „Weilburg erinnert“ konzipiert wurde, findet auf dem Gelände von Vitos Weil-Lahn in Weilmünster statt und führt zu zehn verschiedenen historischen Orten. Während der Führung wird an den Original „Tatorten“ die Organisation und Durchführung der Krankenmorde in Weilmünster und der Oberlahn-Region beleuchtet. Es wird auf exemplarische Weise das Schicksal der Opfer dargestellt

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WEG DER ERINNERUNG in Weilburg

Eine Spurensuche zur Geschichte des „Dritten Reichs“ in Weilburg Über 40 Millionen Menschen fielen dem Vernichtungswahn der Nazis und Weltherrschaftsplänen der deutschen »Eliten« zum Opfer. Auch aus dem idyllischen Weilburg an der Lahn wurde eine Stadt der Täter und der Opfer. In dieser Zeitreise geht es um Unterdrückung, Erniedrigungen und die Gedemütigten. Um den Faschismus,

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Bild von Adrian auf Pixabay

Fortbildungsveranstaltungen von „Weilburg erinnert“ in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt

Umgang mit rechten Ideologien Rechte und menschenfeindliche Haltungen bei Jugendlichen können sich auf unterschiedliche Weise äußern. Während sich Szene-Codes und Begriffe ändern können, bleiben Ideologie(n) und Strategie(n) rechter Akteur*innen jedoch meist konstant. Die Fortbildung schult Pädagogen darin, rechte Ideologien bei Schülern frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu intervenieren. Umgang mit Radikalisierung im pädagogischen Alltag Ob

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Workshop „Mit bunten Farben gegen braune Parolen“

Wer hat sie nicht schon gesehen, die Hass–Botschaften am Straßenrand, an der Bushaltestelle, vor dem Bahnhof? Sie sind zumeist gerichtet gegen Mitmenschen, die anders aussehen, leben und denken. Es sind Menschen, die geflohen sind vor Krieg, Repression, Folter und Armut in ihrer Heimat.Nicht überall und immer sind sie willkommen in unserem Land. Oft wird ihnen

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Argumentationstraining „Stark gegen Diskriminierung“ –  #WIeDERSPRECHEN FÜR DEMOKRATIE

„Die sind alle… !“  „Typisch die… !“  „Solche können nix… !“ Ausgrenzende Äußerungen können dir in der Schule, bei Familienfesten oder im Bus begegnen. Macht dich das auch erstmal sprachlos? Möchtest du gerne wissen, was du dann machen kannst? Im Training fragen wir: Wie möchte ich in solchen Situationen reagieren? Was ist meine Meinung dazu?

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Foto Copyright: Gegen Vergessen - für Demokratie e. V.

Demokratie und Ich

Werte bieten eine wichtige Orientierung für das Zusammenleben. Doch was sind Werte eigentlich? Welche Werte sind mir für das Zusammenleben wichtig? Wie kann ich mich für meine Werte einsetzen? Im Rahmen eines Workshops bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit dem eigenen Werteverständnis auseinanderzusetzen und reflektieren die Notwendigkeit und die Möglichkeiten gemeinsame Werte auszuhandeln. Im

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NS-„Euthanasie“ – Vom Wert des Lebens

Zwischen 1939 und 1945 ermordeten Ärzte und Krankenpflegepersonal etwa 200.000 Menschen, die nicht in das Konzept der NS-»Volksgemeinschaft« passten. Sie waren krank, geistig oder körperlich beeinträchtigt oder galten als sozial missliebig. Diese Mordaktionen, die ihnen zugrunde liegenden rassistischen Gesundheitsvorstellungen, die Perspektive der Opfer sowie der Täterinnen und Täter werden in diesem Workshop dargestellt und reflektiert.

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Perspektiven auf den Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963-1965

20 Jahre nach dem Holocaust standen in Frankfurt am Main Handlanger und Exekutoren der Massenvernichtung vor Gericht. Im Prozess sagten über 350 Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz als Zeuginnen und Zeugen aus. Tondokumente aus dem Gerichtssaal, Interviews, Presseartikel und Dokumente sind das Material für den Workshop. Sie ermöglichen es, die unterschiedlichen Perspektiven der Juristen, der Zeugen

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